19.05 bis 04.06 – Ausstellung Edith Suchodrew

Die Künstlerin Edith Suchodrew zeigt ihre Werke im Rahmen der Ausstellung „Man staunt nach oben in den Himmel, wo Myriaden von Sternen so nur wimmeln …“

Malerei, Radierungen, Fotografie und Computergrafische Malerei.

Vernissage Freitag, d. 19. Mai. 2017 um 19.00 Uhr. Lyrik von Doris Suchodrew rezitiert: Edith Suchodrew, Diplom Freie Bildende Kunst.

Die Ausstellung ist vom 19. Mai bis 4. Juni 2017 in unserer Galerie Contemplor zu sehen.

Dies ist die dritte Einzelausstellung der Künstlerin Edith Suchodrew in Wien!

Die Ausstellung ist von 19.05.2017 bis zum 04.06.2017  zu besichtigen.

Die Vernissage findet am Donnerstag den 19.05.03.2017 um 19.00 Uhr statt.

„Und wenn der Abend naht und die Nacht, / Dann ist der Fels ständig auf Wacht, / Er staunt nach oben in den Himmel, / Wo Myriaden von Sternen so nur wimmeln; / Und jeder Stern schenkt Freude und Glück, / Und verlangt dafür auch gar nichts zurück …“ Diese Verse der unvergessenen Mutter Doris Suchodrew und aus dem Gedicht „Ein Fels in der Brandung“ ‚Aus dem gleichnamigen Buch sind auch Leitgedanken der neuen Ausstellung von Edith Suchodrew, die am 19. Mai 2017 in Wien in der Galerie Contemplor in Palais Esterházy eröffnet wird. Bei der Vernissage wird die Künstlerin Edith Suchodrew bei einem kleinen Konzert Gedichte Ihrer lieber Mutter Doris Suchodrew rezitieren.

Über Edith Suchodrew

„… Die Fragen nach dem Woher und Wohin, Warum und Wieweit beantwortet sie mit entwaffnender Großzügigkeit – Edith Suchodrew belässt es nämlich bei ihrem und unserem Geheimnis, bei dem nicht alles geklärt und analysiert werden muss. Ich nenne beispielhaft die Nähe zu musikalischen Strukturen, die literarisch-poetische Substanz, das magische Licht und das Leuchten von humanen oder auch humanistischen Ideen, die Sternenferne des Himmels als Projektionsfläche menschlicher Gedanken und Hoffnungen, das Unfassbare und Geheimnisvolle einer Welt, in der nicht jedes Detail rational erklärbar ist, die Fata morgana als Entwurf subjektiver Wünsche, den Feuerzauber der Liebe oder das Mysterium des ständig fragenden Anfangs. …“ Jörg Loskill / Kunsthistoriker

„… Man kann die Kompositionen von Suchodrew nur als visionär beschreiben, in Anbetracht ihrer Synthese von Abstraktion und figurativen Elementen.“ … Agora Gallery / Review / Maurice Taplinger / Kunstkritiker / New York, USA

„… Edith Suchodrew hat eine aufregende neue Hochebene in ihrer fortwährenden ästhetischen Reise erreicht.“ … World Fine Art Gallery / Review / Maurice Taplinger/ Kunstkritiker / New York, USA

Zu Edith Suchodrew

Edith Suchodrew geboren 1953 in Eupatoria (ehem. UdSSR). 1971 Absolvierung Janis Rozentals Kunstschule an der Kunstakademie in Riga (Lettland). 1981 in Riga an der Kunstakademie das Abschlußdiplom erworben im Fach Grafik, „Diplom Freie Bildende Kunst“. Mitglied des International Association of Art (IAA) at UNESCO. Mitglied des Art Addiction Medial Art Association (AAMAA). Mitglied des Künstlerverbandes der UdSSR und Lettlands. Seit 1991 Wohnsitz in der BRD /Aachen. Seit 1974 Beteiligung an mehr als 440 Ausstellungen und auch an 90 Einzelausstellungen weltweit. Zahlreiche internationale Auszeichnungen und Preise. Kunstwerke bereichern Museen und Privatsammlungen auf der ganzen Welt. Seit dem Tod ihrer Mutter, Doris Suchodrew (17. Mai 2000 in Aachen), rezitiert die Künstlerin Edith Suchodrew ihre Gedichte.

Einzel- und Gruppenausstellungen: in Lettland, in der ( ehemalige ) UdSSR, in Litauen, in Belgien, in Dänemark, in Bulgarien, in der CSFR, in Deutschland, in Spanien, in Großbritannien, in Holland, in Österreich, in Frankreich, in Finnland, in Argentinien in Italien, in der Schweiz, in Polen, in Korea, in Schweden, in Panama, in China, in Vereinigten Arabische Emirate, in Kanada, in Türkei, in den USA.

Internet : www.edithsuchodrew.de